Schiedsrichter: 10 aktive Kameraden beim SVK

Den Rückblick auf die vergangene Saison hielten Kehlens Schiedsrichter sowie Abteilungsleiter Alex Bernhard und Spielleiter Josef Kesenheimer bei einem gemeinsamen Essen im Vereinsheim. Erfreulich: 10 Kameraden sind in der vergangenen Saison „anrechenbar“ geworden.

Schiedsrichter-Betreuer Detlef Schuhmacher erläuterte die „Anrechenbarkeit“: „Der Schiedsrichter braucht 15 Spiele pro Saiosn sowie verschiedene Schulungsmaßnahmen.“ 10 Kameraden haben diese Bedingung erfüllt und sorgen somit für das beste Ergebnis beim Verein jeher. Damit kann der Verein vermeiden, für eventuell unterzählige Schiedsrichter Abgaben an den Verband bezahlen zu müssen. Vielmehr winkt eine Rückzahlung als Anerkennung.

Abteilungs- und Spielleiter Alex Bernhard und Josef Kesenheimer sind über diese Entwicklung begeistert. Sie führen diese Entwicklung auf die sehr engagierte und zielgerichtete Arbeit von Detlef Schuhmacher zurück, der seit Jahren im Verein für neue Kameraden wirbt sowie die Gruppe mustergültig führt. Dafür gab es ein ausgesprochen herzliches Dankeschön an Detlef Schuhmacher.

Aber auch in Richtung der Schiedsrichter gab es Anerkennung für die Ausübung dieses immer schwieriger werdenden Ehrenamtes. Immer wieder Regel- und Auslegungsänderungen, oftmals schwierige „Kundschaft“ auf dem Spielfeld sowie teils unsachliche Angriffe von der Seitenlinie – die Aufgabe des Unparteiischen ist gleichermaßen schwierig wie reizvoll. Unparteilichkeit, Durchsetzungsvermögen sowie schnelle Reaktionsfähigkeit sind erforderlich, um die wichtigste Rolle im Fußball erfolgreich ausüben zu können. Bernhard und Kesenheimer attestierten den Schiedsrichter-Kameraden diese Fähigkeiten und wünschten weiterhin viel Spass und Erfolg im Umfang mit der Pfeife und bedankten sich für das Engagement.

Bild: Kehlens Abteilungsleiter Alex Bernhard sowie Schiedsrichter-Betreuer Detlef Schuhmacher.

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